Bürokratie lähmt Selbstverantwortung. Gesamtverband - Keine Entlastung der Wohnungspolitik. Gemeinnützige lehnen WGG-Novelle ab.
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SEBI: Zs 631-4
BBR: Z 492
IRB: M 66
BBR: Z 492
IRB: M 66
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Zusammenfassung
Die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen lehnen die beabsichtigten Änderungen des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes ab. Nach ihrer Ansicht sind die Änderungen untauglich einen Beitrag zur Lösung der wohnungspolitischen Probleme zu leisten. Die generelle Ausdehnung der Belegungsbindungen des sozialen Wohnungsbaus auf alle gemeinnützigen Wohnungen würde zur sozialen Monostruktur von Siedlungen führen. Die Wohnungsbaugenossenschaften wären durch die Novellierung in ihrer Autonomie und ihrem Förderauftrag beeinträchtigt. Sie würden zu einer Vereinigung sozial Schwacher verkümmern und ohne Chance sein, durch die Selbsthilfe ihrer Mitglieder Eigenkapital für den Bau neuer Wohnungen zu bilden. hb
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Politik, Wohnungsbau, Verband, Wohnungspolitik, Wohnungsrecht, Gesetzentwurf, Kritik
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Wohnungswirtschaftliche Informationen, Hamburg (1981)Nr.40, S.1-2
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Politik, Wohnungsbau, Verband, Wohnungspolitik, Wohnungsrecht, Gesetzentwurf, Kritik