Kriminalität als Indikator sozialgeographischer Raumstrukturen. Dargestellt am Beispiel der Straßenkriminalität in München.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1983
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 84/1519
BBR: A8746
BBR: A8746
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Untersuchung geht der Frage nach, ob und gegebenenfalls welche Zusammenhänge zwischen Kriminalität und Raumstruktur bestehen. Da Hinweise auf steigende Kriminalitätsraten für Planer und andere Praktiker wenig brauchbares Material liefern, befaßt sich der Autor mit einer Einzelfallstudie anhand der Kriminalität in München. Er stellt eine besondere Beziehung des Delikts Raub zum Raum fest. Daher baut die Arbeit auf eine Detailuntersuchung (im Jahre 1978) der Straßenraubarten Zechanschlußraub, Handtaschenraub und sonstiger Raub in München auf. Knapp 200 Fälle werden in der Analyse berücksichtigt. Als Ergebnis wird eine Sogwirkung, besonders der City, auf Straftäter des Umlandes festgestellt. Zwar weist die City die höchste Tatortdichte der Stadt auf, doch kann kein ringförmiges Abnehmen der Kriminalität von der City an den Stadtrand (Zonentheorie) festgestellt werden.im/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Neuried: Hieronymus (1983), 182, IXL S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Univ.München 1983)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Typoskript-Edition Hieronymus. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; 6