Das Frankfurter Bahnhofsviertel und die Kaiserstraße. Ein Beitrag zu Städtebau und Baukunst des Historismus.
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1988
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SEBI: 88/5687-4
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Zusammenfassung
Stadtgeschichtlich erfolgte 1873 der Durchbruch der Kaiserstraße vom Roßmarkt gegen die Westbahnhöfe. Die Eröffnung des Bahnhofs im "Dreikaiserjahr" 1888 gab das Signal zur Urbanisierung dieses Gebiets, das sich bereits 1913 auf regelmäßigem Straßenraster präsentierte. Seine einstige Bedeutung als geschätzes Wohnquartier und elegantes Geschäftsviertel büßte das Frankfurter Bahnhofsviertel nach dem Zweiten Weltkrieg ein. Heute, da sich die Bemühungen intensivieren, diesem Bereich mit zum Teil noch sehr schöner Bausubstanz durch Optik und Funktion seinen ursprünglichen Wert zurückzugewinnen, wird die dazu nötige bau- und kunstgeschichtliche Information gegeben. Einleitenden Kapiteln zur Entstehung und Entwicklung des Bahnhofsviertels folgt ein Katalog von sämtlichen 850 im Gebiet zwischen Main und Mainzer Landstraße, zwischen Anlagen und der Hafenstraße bis 1913 errichteten Gebäude, ergänzt um die Darstellung des innerstädtischen Teils der Kaiserstraße. Für Frankfurt am Main wird dadurch die Entwicklungsphase von der preußischen Provinzstadt zur Großstadt ablesbar. Auch die Jahrzehnte zwischen 1915 und 1985 werden vom Verfasser behandelt. difu
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Stuttgart: Dt.Verl.-Anst.(1988), 320 S., Kt.; Abb.; Lit.