"Wenn einer eine Reise tut ...". Zur reisekostenrechtlichen Behandlung von Fahr- und Einsatzwechseltätigkeiten.

Martini, Mario
Kohlhammer
No Thumbnail Available

Date

2015

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

Kohlhammer

item.page.orlis-pc

DE

item.page.orlis-pl

Stuttgart

item.page.language

item.page.issn

0514-2571

item.page.zdb

item.page.orlis-av

ZLB: R 730 ZB 2559
TIB: ZB 3110

item.page.type-orlis

Abstract

"Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen," hat Johann Wolfgang von Goethe den Charme des Reisens einmal charakterisiert. Die Dienstreise teilt diesen Charakter ihrer Zweckbestimmung nach nicht. Ob der Sinngehalt einer Dienstreise sich aber auch in ihrem Wesen darin erschöpft, am Ort des Dienstgeschäfts anzukommen, um dort das Dienstgeschäft zu verrichten, darum ist in jüngerer Zeit Streit entbrannt. Die Frage ist nicht allein von akademischer Relevanz. Sie hat erhebliche praktische Auswirkungen: Ob Dienstgeschäft und Dienstreise zusammenfallen (können), entscheidet über das Bestehen von Tagegeldansprüchen (samt ihres Konkurrenzverhältnisses zu allgemeinen besoldungsrechtlichen Zulagen sowie steuerrechtlichen Regeln) ebenso wie über die Anerkennungsfähigkeit der Reisezeit als Arbeitszeit.

Description

Keywords

item.page.journal

Zeitschrift für Beamtenrecht

item.page.issue

Nr. 1-2

item.page.dc-source

item.page.pageinfo

S. 7-15

Citation

item.page.subject-ft

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections