Grundlagen und Aspekte des Mikroklimas von Wohnhöfen.
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1978
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SEBI: 80/4960-4
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Zusammenfassung
Unter einem "Wohnhof" wird ein großer, begrünter Innenhof verstanden, der auf allen Seiten (geschlossene Form) oder auf drei Seiten (halboffene Form) von einer Randbebauung umgeben ist. Der Wohnhof läßt sich in Berlin historisch vor dem 1. Weltkrieg bei Bauprojekten der Baugenossenschaften nachweisen, die Mehrzahl entstand jedoch in der Weimarer Zeit. Gegenwärtig ist diese Bauform wieder in der Diskussion, da sie neben dem Lärmschutz und der Sicherung eines Erholungs- und Kommunikationsraumes für die Anwohner anscheinend dem klimatischen Wohlbefinden der Stadtbewohner fördernde Eigenschaften besitzt. Die Arbeit untersucht die mikroklimatischen öBedingungen von Wind, Besonnung und Strahlung, Temperatur, Wasserhaushalt und Luftverunreinigung in Abhängigkeit von Zuordnung und Ausformung von Bauteilen der Wohnhofsgebäude, wobei sie die Erkenntnisse der sozialengagierten Baumeister und Ingenieure zwischen 1870 und 1930 wieder entdeckt und vorstellt. ed/difu
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Berlin:Reimer (1978), 277 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geowiss.Diplomarbeit; FU Berlin 1977)
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Serie/Report Nr.
Meteorologische Abhandlungen. Serie A Monographien; 3/2