Kommunale Parteipolitik in der Krise? Eine kritische Analyse wachsender Wählerkritik.

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IRB: Z 950
SEBI: Zs 1002-4
BBR Z 515

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Zusammenfassung

Analyse der Forschungsgruppe "Kommunalwahlen" an der Universität Gießen. Kommunalwahl in Hessen wird ausgewertet und auf Gründe für die Veränderung des Wählerverhaltens in Bezug auf die etablierten Parteien untersucht. Die Gründe werden anhand der Unzufriedenheit der Betroffenen mit der offiziellen Politik in Bereichen der Baulandpolitik, der Infrastrukturpolitik, der Kultur- und Freizeitpolitik und der Wohnungspolitik erläutert. Die Bildung von Bürgerinitiativen wird auf die Unzufriedenheit der Öffentlichkeit mit Entscheidungen des politisch-administrativen Systems zurückgeführt. Positiv wird hervorgehoben, dass die Bürgerinitiativ- und Ökologiebewegung nicht im außer- oder vorparlamentarischen Bereich mit ihrer Arbeit verbleibt, sondern gezielt den Marsch in die Parlamente antritt. Langfristig wird ein Wählerverhalten "weg von etablierten Parteien - hin zu alternativen Parteien" für durchaus möglich eingeschätzt. IRPUD

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Schlagwörter

Politik, Partei, Wahlen, Bevölkerung, Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit, Baulandpolitik, Infrastrukturpolitik, Kulturpolitik, Freizeitpolitik, Wohnungspolitik, Bürgerinitiative, Ökologiebewegung

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Rathaus 34(1981)Nr.9, S.567-568, 570-576, Tab.

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Politik, Partei, Wahlen, Bevölkerung, Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit, Baulandpolitik, Infrastrukturpolitik, Kulturpolitik, Freizeitpolitik, Wohnungspolitik, Bürgerinitiative, Ökologiebewegung

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