Urban road layout with asphalt. An example from Germany. (Stadtstraßen gestalten mit Asphalt. Beispiele aus Deutschland)

Streichert, Edgar
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1995

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DE

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0941-5092

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IRB: Z 1794

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Abstract

In den letzten fünfzehn Jahren hat sich auf unseren Stadtstraßen eine Menge verändert. Nicht zuletzt dadurch, daß die Anwohner gegenüber dem Straßenverkehr sensibler geworden sind. Verkehrsberuhigung war und ist das Zauberwort. Mit dem Ziel, nicht nur den Verkehr zu beruhigen, sondern auch die Straße als Aufenthaltsraum attraktiver zu machen. Asphalt eignet sich zur Verwirklichung dieser Ziele ebenso wie in höher belasteten Straßen. Bei entsprechender Wahl der Zuschlagstoffe und des Einstreumaterials schafft er ebene, freundliche und helle Flächen, die den Eindruck eines Natursteins hinterlassen. Oberflächen eignen sich hervorragend als Spielflächen und die Abrollgeräusche von Autoreifen sind auf ihnen gering. Durch die individuelle Formung des Asphalts lassen sich auch Ecken und Kleinstflächen gestalten. Nicht zuletzt ist Asphalt auch ein traditioneller und sachgerechter Baustoff in diesem Einsatzgebiet. Die Grenze seines Einsatzes für Pflasterflächen liegt lt. RStO bei 1000 Fahrzeugen/Stunde. Ein gelungener Straßenentwurf ist von vielen Faktoren abhängig, die Randbebauung ist ebenso vielfältig wie die verkehrliche Situation. Abgewogene Proportionen, stimmige Vertikalbezüge und vieles mehr spielen eine Rolle. Um die gestalterische und planerische Vielfalt von gelungenen Staßenentwürfen zu verdeutlichen stellt der Autor zahlreiche Beispiele aus der Praxis vor.

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European Asphalt Magazine

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Nr.3

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S.18-23

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