Bauen im ländlichen Raum. Ergebnisse der Arbeitsgruppe des Deutschen Architektentages 1982.

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1982

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Ein hoher Anteil der Planung auf dem Lande - bis ca. 90 % - wird von Nichtarchitekten durchgeführt. Gestaltung ist augenscheinlich erforderlich, es müssen Fachleute herangezogen werden. Mit der Erzeugung von Alternativen (Wettbewerben) sollen dem Bürger Diskussion und Wahlmöglichkeiten geboten werden. In den Beiträgen wurden die Veränderungen in der Produktionsstruktur der Landwirtschaft ausführlich geschildert. Die daraus abzuleitenden funktionalen Bedingungen müssen von der Planung erfüllt werden. Nutzung und Gestaltung sind miteinander verbunden. Die Konflikte, die auch ökonomische Ursachen haben, müssen für den Ort in seiner Gesamtheit gelöst werden, sie dürfen seiner Weiterentwicklung nicht im Wege stehen. jk

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Dt.Architektenbl. 14(1982)Nr.11, S.1319-1324, Abb.

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