Untersuchungen über den Radverkehr.
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1960
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SEBI: Ser 689-9-4
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Zusammenfassung
Untersucht wurde der Radverkehr, um ihn seiner Bedeutung entsprechend im Rahmen der gesamten Verkehrsplanung zu berücksichtigen. Der Radverkehr, die Bewegung und das Verhalten der Radfahrer wurde beobachtet, analysiert und mit den Gesetzen und Methoden, die für den Kraftverkehr gelten, verglichen. Über die gefundenen Gesetzmäßigkeiten des Radverkehrs wurde ein Berechnungsverfahren für Radfahrer an Knoten entwickelt. Das Fahrrad findet sich im Berufsverkehr während der Spitzenstunden, im Ver- und Besorgungsverkehr während des übrigen Tages und schließlich im Erholungsverkehr am Feierabend sowie an Feiertagen. Besonders gefährdet sind Radfahrer am späten Nachmittag. Für Planung und Bau ist eine besondere Berücksichtigung des Radverkehrs während dieser Zeit notwendig. Bei beengten Verhältnissen sollten eigene Radwege für diesen Verkehr den Vorzug genießen. Durch Radwege wird der Radfahrer aus der Fahrbahn herausgehalten, wodurch sich der Verkehr sicherer und störungsloser abwickeln läßt. ud/difu
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Bonn: Selbstverlag (1960), 118 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 9