Das Remstal. Beispiel einer großstadtnahen Kulturlandschaft.
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1969
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SEBI: 72/836
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Zusammenfassung
Das Remstal besitzt nach Meinung des Autors insofern eine erhöhte Bedeutung, als es im schwäbisch-fränkischen Schichtstufenland eine natürliche Leitlinie für den West-Ost-Verkehr bildet, wie sie kein zweites Mal in Württemberg anzutreffen ist. So ist es vorwiegend Mittler zwischen dem Wirtschaftsraum Stuttgart und dem östlichen Baden-Württemberg. Ziel der Untersuchung ist es, anhand ausgewählter Kriterien (Einkaufsbeziehungen, Einzugsbereiche weiterführender Schulen, Bevölkerungsentwicklung, Pendlerströme, Pendlerräume) herauszufinden, ob und von wo aus die Entwicklung des Remstals gesteuert wird. Dabei interessieren besonders das Ausmaß der Beeinflussung, die Reichweite einzelner Einflußsphären und (eventuell) vorhandene Bereiche gegenseitiger Durchdringung. Ferner wird überprüft, ob sich die Städte des Remstals einen eigenen Einzugsbereich sichern konnten, d. h. ob sie mit ihrer Dynamik den Industrialisierungsprozeß, die Dichteentwicklung, das Pendlerwesen u. a. beeinflußt haben. sg/difu
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Stuttgart: Selbstverlag (1969), 206 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Stuttgarter geographische Studien; 75