VwGO §§ 47, 65. Vorlagepflicht im Normenkontrollverfahren auch zur Klärung von Fragen des Verfahrensrechts. BVerwG, Beschluß v. 12.3.1982 - Az. 4 N 1/80, Lüneburg.
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IRB: Z 889
SEBI: Zs 359-4
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Zusammenfassung
Im Normenkontrollverfahren besteht eine Vorlagepflicht auch zur Klärung einer rechtsgrundsätzlichen Frage des Verfahrensrechts. Im Verfahren der Normenkontrolle eines Bebauungsplans nach § 47 I Nr. 1 VwGO ist eine Beiladung nicht zulässig. Die Pflicht zur Aufklärung des Sachverhalts kann das Gericht im Normenkontrollverfahren veranlassen, über den Rahmen des § 47 II 3 VwGO hinaus Personen anzuhören, die durch die Entscheidung in Rechten oder in rechtlichen Interessen berührt werden. Das Urteil stützt sich auf folgende §§: 47, 65, 66, 63 und 121 VwGO. -y-
Beschreibung
Schlagwörter
Recht, Planungsrecht, Verfahrensrecht, Normenkontrollverfahren, Rechtsprechung, Bebauungsplan, Beschluss, Vorlagepflicht, Verwaltungsgerichtsordnung, BVerwG-Urteil
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Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 36(1983)Nr.18, S.1012-1014, Lit.
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Recht, Planungsrecht, Verfahrensrecht, Normenkontrollverfahren, Rechtsprechung, Bebauungsplan, Beschluss, Vorlagepflicht, Verwaltungsgerichtsordnung, BVerwG-Urteil