Studentenwohnungen - akademisch betrachtet. Nur 5-10 % unlösbare Probleme, berichten die Universitäten Erlangen und Hannover.
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1982
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IRB: S 1692
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Zusammenfassung
Zwischen der tatsächlichen Wohnungssituation und der Zufriedenheit mit ihr einerseits und den gesellschaftspolitischen Überzeugungen, die sich auf die rechtlichen, politischen und sozialen Aspekte des Wohnens beziehen, besteht eine eklatante Diskrepanz. Dies ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts mit dem Thema "Wohnungsnot unter Studierenden: Realität oder ideologische Anklage?", über dessen Ergebnisse berichtet wird. Bearbeiter waren die Universitäten Hannover und Nürnberg-Erlangen. Als wesentliches Ergebnis wird deutlich, dass die reale Wohnsituation nicht die Einstellung zum Wohnungsmarkt prägt. Fazit: "Ideologisierung der Kritik". kj
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Süddeutsche Zeitung, München (1982)Nr.21, 27.Jan., S.18