Der Wasserpfennig aus ökonomischer Sicht. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Berlin, 1988; Parallelausgabe.
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1987
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SEBI: 88/493-4
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Das Wasserhaushaltsgesetz wurde 1986 novelliert, u. a. durch Pargr. 19 Abs. 4, der Interessenkonflikte zwischen Wasserwerken und Landwirten in Wasserschutzgebieten rahmenrechtlich regelt.Danach sollen Kosten ausgeglichen werden, die den Landwirten durch Bewirtschaftungsauflagen in Wasserschutzgebieten entstehen, wobei das Gesetz den Bundesländern überläßt, wie die Ausgestaltung der Ausgleichszahlung auszusehen hat.In Baden-Württemberg wurde zur Finanzierung dieser Ausgleichszahlungen das Konzept des sogenannten Wasserpfennigs entwickelt, das in der Politik, aber auch in wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen Diskussionen auslöste, weil damit das Verursacherprinzip durchbrochen bzw. umgekehrt wird.In der Untersuchung werden die verschiedenen politischen Interessenstandpunkte wie auch fünf wirtschaftswissenschaftliche Modelle über die Auswirkungen alternativer Zuteilungen von Grundwasserrechten entwickelt. sg/difu
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Berlin: (1987), 21 S., Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Diskussionspapier; 117