Zur weiteren Entwicklung von Heide und Wald im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide und Sachverständigenberichte zu deutschen Naturparken. Lüneburger Heide; Umschlagtitel.

Haustein, Udo/Otto, Hans-Jürgen/Preising, Ernst/Schumacher, Klaus/Stodte, Gerhard/Kube, Gabriele/Thormeyer, Arndt-Diether/Toepfer, Alfred/Albrecht, Ernst/Knauer, Norbert/Wolter, Hinrich/Krause, Otto/Ott, Wilfried/Ammer, Ulrich
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1985

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SEBI: 86/3899-4
IRB: 57ZUR

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Zusammenfassung

Das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide umfaßt den letzten großräumigen Rest der nordwesteuropäischen, von der vorindustriellen Heidebauernwirtschaft geprägten Heidelandschaften.Zugleich ist es aber auch das Naturschutzgebiet mit dem größten Anteil an Waldbeständen in der nordwestdeutschen Tiefebene.Die besondere Bedeutung dieses Schutzgebietes für Nordwestdeutschland wird damit deutlich.Seit man die Geschichte dieses Landschaftsraumes und seiner Nutzung verfolgen kann, haben Wald und Heide immer wieder in ihren Flächenanteilen gewechselt.Bis heute laufen im Naturschutzgebiet die Diskussionen um die räumliche Verteilung der beiden großen Vegetationseinheiten.Damit ergibt sich auch die Aufgabenstellung dieses Gutachtens: Vorschläge für eine sinnvolle Abgrenzung, den Schutz, die Pflege und die Entwicklung von Heiden und Wäldern in ihrer vollen möglichen Arten- und Ökosystemvielfalt zu entwickeln.Im zweiten Teil der Schrift wird die Naturparksituation in anderen Bundesländern dargestellt. geh/difu

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Bonn: (1985), S. 741-834, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Schriftenreihe des Deutschen Rates für Landespflege; 48

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