Die Altstadt von Erlangen. Bevölkerungs- und sozialgeographische Wandlungen eines zentralen Wohngebietes unter dem Einfluß gruppenspezifischer Wanderungen.
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SEBI: 77/4561
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Zusammenfassung
Die Arbeit zeigt auf, wie sich die Bevölkerungs- und Sozialstruktur eines städtischen Teilgebietes unter dem Einfluß von gruppenspezifischen Wanderungen verändert.Untersuchungsgebiet ist die Altstadt von Erlangen innerhalb der Stadtmauer aus dem 18.Jahrhundert.Der Zeitraum, über den die Veränderung untersucht wird, beträgt sechs Jahre (1968 - 1973).Als Ausgangspunkt für die Erklärung der Wanderungsprozesse dient das Ablaufschema des Entscheidungsverhaltens bei Wanderungen, wie es von J.Wolpert, L.A.Brown und E.G.Moore entwickelt wurde.Dieses Ablaufschema wird modifiziert und erweitert und in zwei Stichprobenbefragungen empirisch angewendet.Als Rahmenbedingung des Wanderungsgeschehens werden Entscheidungen der Hauseigentümer im Untersuchungsgebiet in die Betrachtung miteinbezogen.Sowohl bei der Analyse der Wanderungsfälle als auch bei ihrer Erklärung wird besonderer Nachdruck auf den gruppenspezifischen Charakter der Wanderungen und des Entscheidungsverhaltens im Verlauf einer Wanderung gelegt.Auf diese Weise wird versucht, die theoretischen Konzepte der angelsächsischen ,,behavioral geography'' mit denen der deutschen Sozialgeographie fruchtbar zu ergänzen.
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Altstadtwohnviertel, Sozialgeographie, Wanderung, Stadtgeographie, Demographie, Soziographie, Geographie, Soziologie
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Erlangen: (1976), 142 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Altstadtwohnviertel, Sozialgeographie, Wanderung, Stadtgeographie, Demographie, Soziographie, Geographie, Soziologie
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Erlanger geographische Arbeiten; 35