Die Umweltverträglichkeitsprüfung als Bewertungsverfahren für Stromleitungstrassen.
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1986
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Die Auswirkungen von Hochspannungsleitungstrassen auf Umwelt und Landschaft sind in letzter Zeit verstärkt in das Blickfeld von Umweltpolitik, Raum- und Landschaftsplanung geraten.Der sich verstärkende Ausbau von leitungsgebundenen Energieversorgungssystemen und die auf dem Hintergrund von mehr als 40 000 km im Hochspannungsbereich bereits bestehender Leitungstrassen zu sehende "Mengenentwicklung" sind wesentliche Gründe für die zunehmende ökologische Bedeutung auch von Stromleitungstrassen.Zudem sind viele Leitungsneuplanungen als Großvorhaben anzusehen, bei deren Planung sich wie bei anderen Planungen dieser Größenordnung die Frage der Umweltverträglichkeit in besonderer Weise stellt: Die Energieversorgung läßt sich langfristig nur sicherstellen, wenn sie auch umweltverträglich ist.Ein in der Zukunft sehr wichtiges Instrument der Umweltplanung wird nach dem entsprechenden Erlaß der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften die "Umweltverträglichkeitsprüfung" sein, in deren Anhang II auch "Anlagen zur Beförderung elektrischer Energie über Freileitungen" aufgeführt sind. - (n.Verf.)
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1986), H.6/7, S.463-470, Lit.