Funktionsvorbehalt und Berufsbeamtentum. Zur Bedeutung des Art. 33 Abs. 4 GG.
Duncker & Humblot
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Datum
2000
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Herausgeber
Duncker & Humblot
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2000/2150
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Entscheidungsmöglichkeit der Verwaltung, mit welchen Bediensteten sie ihre Aufgaben erfüllen kann, ist durch Art. 33 Abs.4 Grundgesetz (GG) begrenzt. Die Arbeit beginnt mit den historischen Grundlagen des Berufsbeamtentums und der Darstellung der Rechtsordnung anderer EU-Länder hinsichtlich staatlich Bediensteter. Im Anschluss wird Art. 33 Abs. 4 GG unter dem Aspekt der Beschaffenheit des öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnisses erörtert, bevor die Reichweite des Begriffs der "hoheitlichen Befugnisse" geklärt wird. Zum Schluss befasst sich der Autor mit der Frage ob der oben genannte Artikel dem Angestellten, welcher auf einem den Funktionsvorbehalt unterliegenden Posten eingesetzt ist, ein einklagbares Recht auf Verbeamtung hat. Um eine mit dem Europarecht übereinstimmende nationale Rechtslage herbeizuführen, werden bestehende Möglichkeiten untersucht. kirs/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
282 S.
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Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum Öffentlichen Recht; 820