Die Entscheidung des Grundgesetzes für Parität im Geschlechterverhältnis. Zur Bedeutung von Art. 3 Abs. 2 und 3 GG in Recht und Wirklichkeit.
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1988
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SEBI: 88/6402
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In den letzten Jahren sind Arbeiten zu einzelnen Gleichberechtigungsproblemen immer häufiger geschrieben worden. Gemeinsam ist den meisten dieser Studien das engagierte Bemühen, rechtspolitische Vorschläge zur Verbesserung der Lage der Frauen als gerade noch vereinbar mit der hergebrachten Auslegung der geschlechtsbezogenen Gleichheitssätze zu erklären. Demgegenüber hat es sich die Autorin der vorliegenden Arbeit zur Aufgabe gestellt, ein rechtsdogmatisches Modell für Art. 3 Abs. 2 und 3 Grundgesetz zu entwickeln, dessen praktischer Anwendungsbereich weiter und theoretisch ergiebiger ist. Aus den historischen Wurzeln der Grundrechtsnormen werden in der Arbeit generelle Impulse für aktuelle Auseinandersetzungen über die Reichweite von Gleichberechtigungsgrundsatz und Diskriminierungsverbot abgeleitet. Als Anwendungsbeispiel wird die derzeit verstärkt diskutierte Quotierung von Erwerbsplätzen als Kompensationsmaßnahme zugunsten der Frauen behandelt. chb/difu
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Berlin: Duncker & Humblot (1988), 157 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Frankfurt/Main 1987)
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Serie/Report Nr.
Schriften zum öffentlichen Recht; 543