Die Entscheidung des Grundgesetzes für Parität im Geschlechterverhältnis. Zur Bedeutung von Art. 3 Abs. 2 und 3 GG in Recht und Wirklichkeit.

Slupik, Vera
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1988

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 88/6402

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Autor:innen

Zusammenfassung

In den letzten Jahren sind Arbeiten zu einzelnen Gleichberechtigungsproblemen immer häufiger geschrieben worden. Gemeinsam ist den meisten dieser Studien das engagierte Bemühen, rechtspolitische Vorschläge zur Verbesserung der Lage der Frauen als gerade noch vereinbar mit der hergebrachten Auslegung der geschlechtsbezogenen Gleichheitssätze zu erklären. Demgegenüber hat es sich die Autorin der vorliegenden Arbeit zur Aufgabe gestellt, ein rechtsdogmatisches Modell für Art. 3 Abs. 2 und 3 Grundgesetz zu entwickeln, dessen praktischer Anwendungsbereich weiter und theoretisch ergiebiger ist. Aus den historischen Wurzeln der Grundrechtsnormen werden in der Arbeit generelle Impulse für aktuelle Auseinandersetzungen über die Reichweite von Gleichberechtigungsgrundsatz und Diskriminierungsverbot abgeleitet. Als Anwendungsbeispiel wird die derzeit verstärkt diskutierte Quotierung von Erwerbsplätzen als Kompensationsmaßnahme zugunsten der Frauen behandelt. chb/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Berlin: Duncker & Humblot (1988), 157 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Frankfurt/Main 1987)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Schriften zum öffentlichen Recht; 543

Sammlungen