Zum menschlichen Einfluß auf Flora und Vegetation. Theoretische Konzepte und ein Quantifizierungsansatz am Beispiel von Berlin/West.
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1988
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SEBI: 89/822
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Theoretisch basiert die Studie vor allem auf dem Hemerobie-Konzept zur Beschreibung des menschlichen Einflusses auf Ökosysteme. Datengrundlage sind 5136 Vegetationsaufnahmen im Gesamtgebiet von West-Berlin, deren Hemerobiegrad jeweils ermittelt wird. Die historische Dimension ergibt sich aus der Differenzierung der Gesamtzahl aller 1432 Pflanzenarten nach dem Zeitpunkt ihrer Einwanderung. Im Ergebnis wird u.a. festgestellt: Geringer bis mäßiger menschlicher Einfluß fördert, starker bis sehr starker Einfluß dagegen reduziert den Artenreichtum. Der Vergleich des aktuellen Häufigkeitsspektrums der Berliner Flora mit dem des 19. Jahrhunderts offenbart erhebliche Umschichtungen und demonstriert die drastischen Auswirkungen des Artenrückgangs. kmr/difu
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Schlagwörter
Pflanze , Pflanzenart , Bestandsaufnahme , Botanik , Hemerobie , Synanthropie , Stadtlandschaft , Stadtökologie , Quantifizierung , Theorie , Standort , Methode , Landschaft , Natur , Natur/Grundlagen , Vegetation
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Berlin: Selbstverlag (1988), 280 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; TU Berlin 1988)
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Stichwörter
Pflanze , Pflanzenart , Bestandsaufnahme , Botanik , Hemerobie , Synanthropie , Stadtlandschaft , Stadtökologie , Quantifizierung , Theorie , Standort , Methode , Landschaft , Natur , Natur/Grundlagen , Vegetation
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Serie/Report Nr.
Landschaftsentwicklung und Umweltforschung; 56