Der symbolbildende Interaktionsprozeß und der Wandel der strukturellen Organisation des architektonischen Raumes.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1984
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 87/1961
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Architektur wird hier als Kunstgattung begriffen und in Beziehung zum wahrnehmenden Rezipienten gesetzt. Der architektonische Raum wird als mehrschichtiger, durch die Strukturen Geometrie und Konstruktion geordneter Aufbau von Materialien definiert. Ausgehend von informations- und wahrnehmungstheoretischen Ansätzen, wird die architektonische Form des statischen und dynamischen Raumes in der Wahrnehmung des Betrachters dargestellt. Als treibende Kraft der Architekturentwicklung, die zu einem zyklischen Wechsel der architektonischen Ausdruckssysteme führt, wird der symbolbildende Interaktionsprozeß angesehen, wobei die Rezeption des künstlerischen Symbols als Erlebnis der Verdichtung vielfältiger Assoziationen erscheint. In Auseinandersetzung mit den kunstgeschichtlichen Grundbegriffen Wölfflins wird dieser Verdichtungsprozeß näher untersucht. kmr/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Berlin: (1984), 167 S., Lit.(tech.Diss.; TU Berlin 1984)