Wertwandel und Wirtschaftskultur.

Scholz, Joachim
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1987

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SEBI: 89/5550

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Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, welche Spuren die Verunsicherung der Menschen über die Rolle der Wirtschaft in der späten Industriegesellschaft in den subjektiven Wertorientierungen hinterläßt. Handelt es sich bei den zu beobachtenden Distanzierungstendenzen von der herrschenden Wachstums- und Leistungsideologie um einen passiv-hedonistischen Rückzug ins Private, um irrationale Technik- und Umweltängste oder vielleicht um eine neuartige Ausdrucksform gesellschaftlicher Verantwortung? Dabei geht es vor allem und die empirisch-solide Untermauerung der Veränderungen von wirtschaftlichen Werthaltungen und Ideologien, um ihre verhaltensleitenden Wirkungen und um Ursprünge und Genese dieser Orientierungen. Die Studie enthält eine Querschnittsanalyse der Bundesrepublik Deutschland zu Beginn der 80er Jahre auf mehrstufiger theoretischer und empirischer Ebene. Bezugsrahmen sind dabei grundlegende Paradigmen der Wirtschaftspsychologie und das Konzept der "Wirtschaftskultur". Die Ergebnisse der Studie bestätigen die These von einem langfristigen Wertewandel. gwo/difu

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München: Minerva (1987), XII, 309 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; FU Berlin 1987)

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Serie/Report Nr.

Beiträge zur Sozialökonomik der Arbeit; 12

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