Über den Einsatz von kommunalem Klärschlamm als Düngemittel unter produktionsbiologischen, umwelthygienischen und energetischen Gesichtspunkten.
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1977
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SEBI: 78/3622
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Zusammenfassung
Bis zum Jahre 1990 sollen die Abwässer von etwa 90 % der bundesdeutschen Bevölkerung biologisch geklärt werden. Dabei werden ca. 38 Mio. cbm Frischschlamm anfallen, deren Beseitigung bzw. Weiterverwendung auf zahlreiche Schwierigkeiten stößt. Anders als bei industriellen Schlämmen mit ihrem hohen Schadstoffanteil können bei kommunalen Schlämmen Möglichkeiten für die Verwendung des Klärschlamms ins Auge gefaßt werden.Vor allem fordern die in häuslichen Abwässern und den daraus entstehenden Schlämmen enthaltenen Pflanzennährstoffe zur Suche nach geeigneter Verwendung auf.Für eine Verwertung des Klärschlammes kommt in erster Linie die Landwirtschaft in Betracht, wobei besonders sein hoher Anteil an Phosphaten ins Gewicht fällt. Vor diesem Hintergrund werden die produktionsbiologischen, umwelthygienischen und energetischen Aspekte bei der Verwendung kommunaler Klärschlämme als Stickstoff-Dünger untersucht.
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Schlagwörter
Klärschlamm , Düngemittel , Abfall , Landwirtschaft , Umweltschutz , Chemie , Biologie , Ingenieurwesen
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Göttingen: (1977), 122 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Stichwörter
Klärschlamm , Düngemittel , Abfall , Landwirtschaft , Umweltschutz , Chemie , Biologie , Ingenieurwesen