Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten. Städtebauliche Wirkungen und kommunale Planung.
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1986
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DE
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SEBI: 86/5487-4
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FO
Zusammenfassung
Vergnügungsstätten wie Kinos, Diskotheken, Bars und Spielhallen sowie Gaststätten können einerseits zur Attraktivitätssteigerung und Belebung der Innenstädte beitragen, andererseits auch städtebaulich Spannungen und Konflikte auslösen, wenn traditionelle Geschäftsstraßen durch die Konzentration solcher Betriebe den Charakter von Vergnügungsvierteln annehmen oder wenn Vergnügungsstätten an unpassenden Standorten angesiedelt werden und beispielsweise die Wohnbevölkerung durch Lärm belasten. Der Schwerpunkt von Maßnahmen zur Gegensteuerung liegt zweifellos im juristischen Bereich. Im Sinne eines erfolgreichen Einsatzes rechtlicher Instrumente - der also mehr zuwege bringt als kurzfristige Abhilfe oder das Verlagern von Problemen - ist jedoch eine systematische Analyse der jeweiligen Situation erforderlich. Daher befaßt sich der Forschungsbericht vorrangig mit folgenden Fragen: Analyse der Nachfrage, von Marktsituation und -entwicklung, der Lagemerkmale sowie der städtebaulichen und sozialen Negativwirkungen der Vergnügungsstätten und ihrer Umfeldnutzungen, jeweils aufgegliedert nach Branchen. Ziel dieses Berichts ist die Bereitstellung von Basisinformationen zum Thema innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten. difu
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Berlin: Selbstverlag (1986), 105 S., Tab.; Lit.