Die Regulierung externer Effekte.
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SEBI: 80/3059
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Zusammenfassung
Die Arbeit behandelt das Problem der Regulierung externer Effekte aus vornehmlich ordnungspolitischer Sicht.Die Schwerpunkte liegen einerseits bei der Bestimmung von Schwellenwerten, ab denen externe Effekte zum wirtschaftspolitisch relevanten Problem werden; andererseits bei der Beseitigung von Verzerrungen in den Knappheitsrelationen durch unvergüteten Entzug von Ressourcen.In dem Bemühen, die Diskussion externer Effekte ,,aus ihrer wohlfahrstheoretischen Umklammerung zu lösen'', untersucht der Autor verschiedene Koordinationsmechanismen zur Internalisierung dieser Effekte, wie z.B. die Versteigerung sog. marktfähiger Verschutzungsanrechte durch eine Umweltbehörde an Industrieunternehmen.Prinzipiell zieht er eine kooperative Lösung staatlichen Internalisierungsverfahren und Maßnahmen vor, auch wenn sie nur durch staatlichen Zwang erreichbar sein sollte.Als Organisationsform für diese Kooperationen schlägt er Verbände, Genossenschaften oder Kammern vor. bp/difu
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Externer Effekt, Verursacherprinzip, Internalisierung, Schwellenwert, Wirtschaftspolitik, Umweltschutz, Methode, Theorie, Verband, Industrie
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Tübingen: Mohr (1979), VII, 215 S., Abb.; Lit.(wirtsch.Diss.; Münster 1976)
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Externer Effekt, Verursacherprinzip, Internalisierung, Schwellenwert, Wirtschaftspolitik, Umweltschutz, Methode, Theorie, Verband, Industrie
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Schriften zur Kooperationsforschung. Reihe C Berichte; 8