Einflüsse der wissenschaftlichen und technischen Innovationen auf die Neuorientierung der Agrarerzeugung und der Agrarpolitik.
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1977
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SI B 1567-14
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Zusammenfassung
Das Dilemma der Agrarpolitik (zwischen Ansprüchen der Bauern und Forderungen der Steuerzahler) bedingt eine Neuorientierung ausgehend vom technischen Fortschritt. Strukturbeeiflussende, neue Agrotechniken in Pflanzen- und Tierproduktion (erläutert an Hand von sieben Beispielen aus der Wissenschaft) tragen zum Wandel bei. Die Leistungssteigerung in der Landwirtschaft wird zunehmen und damit auch die Überschüsse. Daneben treten neue Konkurrenten für die Bauern auf Synthetische Nahrungsmittel, pflanzliche Nahrungsmittelsubstitute und neue Formen der Fischgewinnung. Absatzschwierigkeiten auf Grund enger Märkte und stagnierender Nachfrage machen Produktionsstillegungen bzw. Kapazitätsbeschränkungen in Europa unumgänglich. Empfohlen wird eine aktive Strukturpolitik als Mischung aus marktwirtschaftlichem Druck und Anreiz unter Berücksichtigung der zunehmenden Konkurrenz zwischen Gebieten innerhalb der EG.
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In: Thiede, Günther u. a.: Beiträge zur Weiterentwicklung der Agrarpolitik.Hrsg.: Ernst, Werner, Thoss.Rainer., Münster: (1977), S. 9-35, Abb.; Tab.; Lit.
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Materialien zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 14