Geometric approach to modeling vehicular speeds through simple freeway weaving sections. (Geometrischer Ansatz zur modellmäßigen Berechnung der Geschwindigkeit an einfachen Verflechtungsstrecken von Autobahnen.)
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1988
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DS 36447
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Zusammenfassung
Ausgehend von der Feststellung, daß die gebräuchlichen Berechnungsverfahren für Verflechtungsstrecken (HCM 1985, Grundlagenarbeiten von JHK und Associates) keine befriedigende Aussage über die Geschwindigkeiten nicht verflechtender Fahrzeugströme erlauben, entwickelt der Verfasser für eine einfache Verflechtungsstrecke (3 durchgehende Fahrspuren, einspurige Ein- und Ausfahrrampen) ein Rechenmodell, mit dem die Geschwindigkeiten in den einzelnen Fahrspuren aus der Gesamtverkehrsstärke, dem Spitzenstundenfaktor, dem Schwerverkehrsanteil, der Verflechtungslänge und einer fahrspurabhängigen Konstanten berechnet werden sollen. Die Ableitung des Modells erfolgt mit Hilfe der multiplen linearen Regressionsanalyse aus 28 Beobachtungen (Einzelbildaufnahmen aus der Luft) an drei Knotenpunkten. Nach dem Modell steigen alle Geschwindigkeiten mit der Verflechtungslänge, während sie mit der Gesamtverkehrsstärke abnehmen. Abschließend wird empfohlen, das Modell durch umfangreiche Meßdaten abzusichern, dabei auch andere Geometrien einzubeziehen und Sicherheitsaussagen zusätzlich zu integrieren. (-z-)
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In: ITC J.; Enschede, 58(1988), Nr.4, S.41-45, Abb.;Tab.;Lit.