Infrastruktur wichtiger als langes Radwegenetz. Initiative zur "fahrradfreundlichen Stadt".

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IRB: Z 903
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267

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Zusammenfassung

Die Tatsache, dass auch kürzere Strecken in den Städten häufig mit dem Auto statt mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, führt der Autor nicht ausschließlich auf Bequemlichkeit zurück, sondern auch darauf, dass die entsprechende Fahrradverkehrs-Infrastruktur fehlt. Da es in der BRD keine Stadt gibt, die als "fahrradfreundliche Stadt" bezeichnet werden kann, hat das Umweltbundesamt ein entsprechendes Modellvorhaben initiiert. 2 Städte wurden ausgesucht. Der Autor stellt Maßnahmen und Ziele des Modellvorhabens und der vorgesehenen Begleitrunde dar. Als Ergebnis erhofft man sich eine Verringerung der Lärm- und Abgasbelästigung durch den motorisierten Verkehr, Verkehrsberuhigung, sodass die Straßen wieder mehr Kommunikationsfunktionen übernehmen können. IRPUD

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Verkehr, Personenverkehr, Nahverkehr, Verkehrsweg, Fahrrad, Fahrradweg, Abstellplatz, Verkehrsberuhigung, Kommunikation, Modellvorhaben, Infrastruktur, Radwegenetz

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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 33(1981)Nr.2, S.86-87, Abb., Lit.

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Verkehr, Personenverkehr, Nahverkehr, Verkehrsweg, Fahrrad, Fahrradweg, Abstellplatz, Verkehrsberuhigung, Kommunikation, Modellvorhaben, Infrastruktur, Radwegenetz

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