Veranderingsprocessen in de waterhuishouding. Hoogheemraadschap van Delfland.

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IRB: Z 549

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Seit 1000 n.Chr. wurde das wattähnliche Delftland mit Poldern eingedeicht und besiedelt. Natürlicher Anstieg des Meeresspiegels, Absenken des Geländes infolge Entwässerung und Torfgewinnung führten zum Bau von Schöpfwerken. Die künstlichen Vorfluter liegen höher als das eingedeichte Gelände, so dass der Wasserstand dieser Entwässerungskanäle durch leistungsfähige Schöpfwerke gehalten werden muss. Städtische Bebauung, Verkehrsflächen und Gewächshäuser haben die Abflussganglinien der Niederschläge verändert. Spitzen werden in besonderen Poldern zurückgehalten. Die Vorfluter werden in Trockenzeiten zur Bewässerung genutzt. Sorgen bereitet die Überleitung schadstoffhaltigen Rheinwassers. nb

Beschreibung

Schlagwörter

Natur/Grundlagen, Wasserbau, Wasserhaushalt, Topographie, Landgewinnung, Geschichte, Wasserhaushalt, Landschaftspflege, Wasserwirtschaft, Entwässerungssystem, Entwässerungskanal, Pumpwerk, Niederschlag, Regenrückhaltebecken, Bewässerung, Besiedlung, Landwirtschaft, Polder, Schöpfwerk

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Polytech.T.(pt) 37(1982)Nr.9, S.53-59, Abb., Tab., Lit.

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Natur/Grundlagen, Wasserbau, Wasserhaushalt, Topographie, Landgewinnung, Geschichte, Wasserhaushalt, Landschaftspflege, Wasserwirtschaft, Entwässerungssystem, Entwässerungskanal, Pumpwerk, Niederschlag, Regenrückhaltebecken, Bewässerung, Besiedlung, Landwirtschaft, Polder, Schöpfwerk

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