Die Ordnung des Handwerks in beiden deutschen Staaten.

Knoblich, Peter
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1976

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SEBI: 78/5543

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Das Handwerk ist ein Phänomen der sozialen und ökonomischen Wirklichkeit, das sich in Deutschland im Laufe der Jahrhunderte zu einer festen, eigenständigen Größe im Bereich der Wirtschaft entwickelt hat.Bei der Ordnung dieses Bereichs standen stets drei Hauptfragen im Vordergrund die Frage nach der Organisationsform der Handwerksvereinigungen, die Frage, wer selbständig ein Handwerk ausüben darf und die Frage, auf welche Weise der Nachwuchs herangebildet wird.Die Arbeit untersucht die Weiterentwicklung für die Ordnung des Handwerks in beiden deutschen Staaten vom gemeinsamen Ausgangspunkt im Jahre 1945 an.Angewandt wird die Methode des Systemvergleichs, d. h. in einer beschreibenden Analyse wird ein Sachgebiet, welches in beiden deutschen Staaten gleich oder ähnlich ist, untersucht, wobei der Darstellung das Selbstverständnis der jeweiligen Gesellschaftsordnung zugrunde liegt.Durch das Grundvertragsurteil des Bundesverfassungsgerichts sind die Bundesregierung und andere Verfassungsorgane verpflichtet, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Öffentlichkeit herauszustellen und so die Methode des Systemvergleichs anzuwenden. chb/difu

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Würzburg: (1976), ca. 500 S., Abb.; Tab.; Lit.

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