Der Normalgeschoßgrundriß im Studentenwohnheim.

Huth, Heinz-Henning
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1967

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SEBI: 79/5722

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Das Studentenwohnheim ist als typische Bauaufgabe in Deutschland erst in den Jahren nach 1945 entstanden. Bis 1965 wurden ca. 35.OOO Wohnheimplätze in der BRD gebaut. Die in den sog. Normalgeschossen der Studentenwohnheime angeordneten Räume beziehen sich auf die Funktionsbereiche des persönlichen (Einzelzimmer) und gemeinsamen (Küche, Eßplatz) Alltags. Versammlungs- und Clubräume sind nicht in diese Normalgeschosse integriert, sondern zumeist in besonderen Gebäuden untergebracht. Ziel dieser Untersuchung ist es, die wichtigsten den Grundriß von Normalgeschossen bestimmenden Einflußmerkmale, die sich aus dem Raumprogramm oder dem Gesamtentwurf ergeben, festzustellen und ihre Abhängigkeit untereinander nach praktischen und ökonomischen Gesichtspunkten zu beurteilen. Zu diesem Zweck werden einerseits 147 Grundrisse für Studentenwohnheime analysiert. Andererseits wurden 1400 in 18 unterschiedlichen Wohnheimen wohnende Studenten mit Hilfe eines Fragebogens über ihre Wohnzufriedenheit befragt. Die Befragung wurde im Frühjahr 1966 durchgeführt. Auf diesem empirischen Weg wird versucht festzustellen, welche der untersuchten Entwurfsgrundlagen als bewährt angenommen werden können und welche Änderungswünsche von studentischer Seite geltend gemacht werden. Die Arbeit erörtert u.a., welche wirtschaftlichen und finanziellen Konsequenzen mit einer Ausstattung der Einzelzimmer mit Sanitärzellen entstehen würden. bg/difu

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Braunschweig: (1967), 126 S., Abb.; Tab.; Lit.

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