WoBindG/NMV. BGH, Urt.v.5.4.1984 - VII ZR 196/83.
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IRB: Z 928
SEBI: Zs 6037-4
BBR: Z 146
SEBI: Zs 6037-4
BBR: Z 146
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Zusammenfassung
Mit Beschluss vom 11.4.1984, (VIII ARZ 16/83), stellt der Bundesgerichtshof zur Erhebung eines Umlegungsbetrages bei den Betriebskosten fest: "Der Vermieter von preisgebundenem Wohnraum im Sinne von § 1 Neubaumietenverordnung 1970 verliert seinen Anspruch auf Erhebung des Umlegungsbetrages, der durch die vom Mieter nach § 20 Abs. 4 Satz 1 NMV auf die Betriebskosten geleisteten Vorauszahlungen nicht gedeckt ist, nicht bereits dadurch, dass er die Abrechnung nicht innerhalb von drei Monaten nach Ende des jeweiligen Abrechnungszeitraumes erstellt." Die Dreimonatsfrist nach § 10 Abs. 2 Satz 3 WoBindG findet keine Anwendung. -y-
Beschreibung
Schlagwörter
Recht, Wohnung, Betriebskosten, Neubaumietenverordnung, Mietrecht, Wohnungsbindungsgesetz, Rechtsprechung, Umlegungsbetrag, Bundesgerichtshof
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Informationsdienst und Mitteilungsblatt des Deutschen Volksheimstättenwerks, Bonn 38 (1984)Nr.14, S.102-103
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Recht, Wohnung, Betriebskosten, Neubaumietenverordnung, Mietrecht, Wohnungsbindungsgesetz, Rechtsprechung, Umlegungsbetrag, Bundesgerichtshof