Organisatorische Gestaltung des Job Sharing in der Unternehmung. Ein Konzept zur Strukturierung von Job-Sharing-Arbeitsplätzen in der Bundesrepublik Deutschland. 2. Aufl.
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1990
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SEBI: 91/6196
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Jobsharing ist in der BRD nach wie vor auf Einzelfälle beschränkt. Der Autor erarbeitet daher Entscheidungshilfen für eine systematische Organisation, für Angebot und Planung des Jobsharing, das als Mittel der Flexibilisierung der Arbeitsorganisation, Arbeitszeit und des Einsatzes von Beschäftigten im Unternehmen begriffen wird. Datengrundlage bildet eine schriftliche Umfrage bei 20 Großunternehmen.Die einzelnen Aspekte und Varianten von Jobsharing (Job Rotation, Job Enlargement, Job Enrichment) und Flexibilisierungsformen (Lebens-, Jahres-, Wochenarbeitszeit) sowie diverse Musterarbeitsverträge werden diskutiert. Ausgehend von gewissen Schwachstellen in der traditionellen Arbeitsorganisation arbeitet der Autor eine Reihe von Zielen, Bedingungen und Aktionsparametern heraus, unter denen die Einführung von Jobsharing sinnvoll ist. Abschließend wird die ökonomische und soziale Effizienz des Jobsharing evaluiert. Resümierend stellt der Autor fest, daß Job-Sharing nur aufgrund einer individuellen arbeitsplatzbezogenen Analyse und Planung sinnvoll ist. Im Anhang u.a. Musterarbeitsverträge von Parteien, Verbänden etc. zum Jobsharing. wev/difu
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Köln: Müller Botermann Verlag (1990), XIII, 404 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; KÖln 1985)
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Serie/Report Nr.
Reihe Personalwesen, Organisation, Unternehmungsführung; 1