Maßnahmen zur Regenwasserversickerung und ihre Auswirkungen auf die technische Infrastruktur.

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Zusammenfassung

Durch gezielte Versickerung kann der Regenwasserabfluß in Kanalisationen signifikant reduziert werden. Dies hat positive wasserwirtschaftliche Auswirkungen und kann zu deutlichen Einsparungen beim Bau, bei der Sanierung und bei den Betriebskosten von Kanalisationen und Kläranlagen führen. Das Versickerungspotential bezieht sich dabei nicht nur auf die Entsiegelung befestigter Flächen, sondern insbesondere auf den Anschlußverzicht (bei Neubaugebieten) und auf die Möglichkeit der Abkoppelung versiegelter Flächen (bei Altbaugebieten) in bezug auf die Kanalisation. Als geeignete Maßnahme zur technischen Ausführung wird die Versickerungsmulde herausgestellt. Es wird über ein laufendes Forschungsvorhaben berichtet, bei dem insbesondere die Wirtschaftlichkeit der Versickerung im Vergleich zu "konventionellen" Ausbau- und Sanierungsmaßnahmen geprüft werden soll. Ein weiterer Forschungsantrag bezieht sich auf die Frage der Schädlichkeit der Versickerung für Boden und Grundwasser. - (Verf.)

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Flächenverbrauch, Entwässerung, Niederschlag, Abwasserleitung, Grundwasserschutz, Umweltpflege, Wasser

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1988), H.8/9, S.543-548, Abb.; Lit.

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Flächenverbrauch, Entwässerung, Niederschlag, Abwasserleitung, Grundwasserschutz, Umweltpflege, Wasser

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