Selbstgenutztes Wohneigentum im Bestand als Strategie für die Aufwertung innerstädtischer Altbauquartiere in den neuen Bundesländern. Dargestellt am Beispiel Selbstnutzerprogramm in Leipzig.

Choa, Meerha
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Datum

2007

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Bochum

Sprache

ISSN

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Standort

ZLB: 4-2007/1878

Dokumenttyp (zusätzl.)

FO

Autor:innen

Zusammenfassung

Seit Ende der 90er Jahre bildet das Thema Schrumpfung der Stadt einen zentralen Fokus in den stadtpolitischen Diskussionen. Den Ausgangspunkt bildet die These, dass die Schrumpfung der ostdeutschen Städte nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance begriffen werden kann. In den neuen Bundesländern wurden nur wenige Studien zu diesem Thema erstellt, vor diesem Hintergrund zielt die Arbeit darauf, das Handeln von selbstnutzenden Eigentümern zu analysieren und ihre Bedeutung für Stadtentwicklung herauszuarbeiten. Der Hauptschwerpunkt der Arbeit liegt auf den innerstädtischen Altbauquartieren Leipzigs. Die Stadt Leipzig wird gewählt, da hier in einem besonderen Maße Suburbanisierung und Wohnungsneubau stattfindet. Leipzig hat starke Schrumpfungen erlebt, ist ihr aber auch frühzeitig mit kreativen Lösungsstrategien begegnet. Die Arbeit gliedert sich in acht Teile. Kapitel 2 bietet einen Überblick, wie sich der Wohnungsmarkt in den neuen Bundesländern entwickelt hat. Darauf basierend, wird in Kapitel 3 die innerstädtischen Veränderungen beschrieben. Kapitel 4 befasst sich mit den Handlungsansätzen, die für innerstädtische Altbauquartiere infrage kommen. Die folgenden Kapitel 5, 6 und 7 sind dem Thema Wohneigentumsbildung im Bestand auf verschiedenen Ebenen gewidmet. Kapitel 8 schließt die Arbeit und stellt Handlungsempfehlungen vor. sg/difu

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Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

VIII, 92 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Materialien zur Raumordnung; 68

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