Untersuchung über den Parkraumbedarf in Städten als Funktion der Stadtstruktur.
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1975
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SEBI: 76/1768
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Zusammenfassung
Ausgehend von der Forderung, daß der Parkraumbedarf als Funktion des Quell- und Zielverkehrsaufkommens berechnet werden soll, wird eine ,,Differenzsummenmethode'' entwickelt. Die hierzu notwendigen Tagesganglinien des Ziel- und Quellverkehrsaufkommens können, sofern der derzeitige Parkraumbedarf bestimmt werden soll, mit Hilfe von Verkehrserhebungen ermittelt werden. Zur Prognostizierung müssen die Diagnose-Ganglinien entsprechend modifiziert werden. Am Beispiel von Mittelstädten mit zentralörtlicher Bedeutung werden normierte Tagesganglinien bestimmt, die das Aufstellen von normierten Differenzsummenlinien erlauben. Mit dieser Methode lassen sich auch eine Verlagerung des Verkehrs vom individuellen zum öffentlichen Verkehrsmittel oder eine Reduzierung der verkehrsauslösenden Strukturgrößen bei einer eventuellen Begrenzung des Parkraumangebotes mathematisch erfassen.
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Aachen: Ollfisch (1975), 205 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; Aachen 1975)