Manfred Zumpe. Der Klang von Architektur.

Sandstein
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2020

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sandstein

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Dresden

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 100,3/155

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

SW

Autor:innen

Zusammenfassung

»Architektur ist erstarrte Musik« – diese von Johann Wolfgang von Goethe formulierte Sicht auf das Bauen kann bildhaft auch auf das Lebenswerk des Architekten Manfred Zumpe (*1930) übertragen werden. Dem ab Mitte der 1950er Jahre von Typenprojektierung geprägten Baugeschehen der DDR wirkte er mit neuen Ideen entgegen und verlieh seinen Bauwerken mit Rhythmisierung und der Variation eines Gestaltungsthemas eine vielfältige, musisch anmutende Qualität. International bekannt wurde er mit seinen stadtbildprägenden Hochhäusern in Berlin-Ost, der Entwicklung des Zwölfeckhauses und seinen Forschungen zum modernen Wohnen. Nach der Wiedervereinigung von den strikten baupolitischen Zwängen befreit, realisierte er als freiberuflicher Architekt zahlreiche individuell entworfene Mehrfamilienhäuser und öffentliche Bauten. Parallel dazu lehrte er als Honorarprofessor für das Entwerfen von Wohnbauten an der TU Dresden. Nach der Übernahme seines Vorlasses widmet ihm die Stiftung Sächsischer Architekten die Ausstellung »Manfred Zumpe. Der Klang von Architektur« im Haus der Architekten in Dresden und diesen Band in der stiftungseigenen Schriftenreihe »Beiträge zur Architektur«.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

144

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Beiträge zur Architektur; 7

Sammlungen