Rückfall oder Legalbewährung. Vergleichende Untersuchung über die Rückfälligkeit Jugendlicher und Heranwachsender bei einer Verurteilung und Verbüßung von Jugendstrafe bzw. Strafaussetzung zur Bewährung im AG-Bezirk Bremen.

Liebe, Ulrike M./Meyer, Klaus-Peter
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1981

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SEBI: 81/2429

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Zusammenfassung

Der theoretische Teil der Untersuchung geht auf den internationalen und nationalen Stand der Sanktionsforschung ein und behandelt die Rechtsinstitute der Jugendstrafe zur Bewährung, der Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe und der Jugendstrafe. Er diskutiert Erklärungsansätze der Kriminalitätsforschung. Aus den ätiologischen Ansätzen, dem "labeling-approach" und dem Quenselschen Verlaufsmodell, das eine Integration des "labeling-approach" und der ätiologischen Ansätze darstellt, werden die zentralen Hypothesen der Arbeit gebildet. Im empirischen Teil wird versucht festzustellen, wie oft die oben genannten Institute mit welchem Erfolg eingesetzt wurden. Die Untersuchungspopulation bestand aus 369 Probanden, männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden, die im Bezirk des Amtsgerichts Bremen in den Jahren 1972 und 1973 zu einer zur Bewährung ausgesetzten bzw. zu einer bestimmten oder unbestimmten Jugendstrafe verurteilt worden waren und später aus der Justizvollzugsanstalt Bremen-Blockland entlassen oder die mit einem Schuldspruch gemäß Pargr. 27 Jugendgerichtsgesetz sanktioniert wurden. chb/difu

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Bremen: Selbstverlag (1981), ca. 310 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Bremen 1981)

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