Militärische Bodennutzung. Die Rechtsstellung von Land, Gemeinden und Privaten hinsichtlich der Beschaffung und Nutzung von Liegenschaften zu Zwecken der Landesverteidigung.
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1988
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SEBI: 89/1695
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Zusammenfassung
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die rechtlichen Koordinationsprobleme zwischen Gesamtplanung und Fachplanung einerseits und den Kompetenzkonflikten zwischen Bund und Ländern andererseits im Bereich der militärischen Bodennutzung. Der rechtliche Status der Stationierungsstreitkräfte geht aus den allgemeinen völkerrechtlichen Grundsätzen und dem einschlägigen Vertragsvölkerrecht hervor. Ziel ist eine breit angelegte Analyse des verwickelten rechtlichen Beziehungsgeflechtes zwischen Bund, Land und Stationierungsstreitkräften. Der Autor stellt die detaillierten Ergebnisse dar und sieht seine Arbeit als ein Beitrag zur notwendigen rechtsdogmatischen Neuüberarbeitung der Koordination von Landes- und Bundesgesetzgebungskompetenzen. kl/difu
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Schlagwörter
Militär , Besatzungsmacht , Landesverteidigung , Bodennutzung , Bodenrecht , Liegenschaft , Nutzung , Beschaffung , Kompetenz , Zielkonflikt , Recht , Militärwesen , Staat/Verwaltung , Bund
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Baden-Baden: Nomos (1988), 313 S., Lit.
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Stichwörter
Militär , Besatzungsmacht , Landesverteidigung , Bodennutzung , Bodenrecht , Liegenschaft , Nutzung , Beschaffung , Kompetenz , Zielkonflikt , Recht , Militärwesen , Staat/Verwaltung , Bund