Bewertungsmodell zur Abgrenzung alternativer Möglichkeiten künftiger Wärmebedarfsdeckung.

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SEBI: 81/5178-4

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Bei sich ständig ändernden Randbedingungen im Energiesektor (Brennstoffpreise, Inflation, öffentliche Förderung u. a.) kommt der Erstellung eines einheitlichen Bewertungsmodells große Bedeutung zu.In der Arbeit wird ein solches Modell entwickelt, das in energieneutraler Form dem Anwender die technisch-wirtschaftlichen Verknüpfungen in übersichtlicher, geschlossener Form darstellt und eine Berechnung anhand individueller Gegebenheiten ermöglicht.Das Modell ist allgemeingültig für beliebige Versorgungsgebiete anwendbar und berücksichtigt gleichermaßen die Interessen von Endverbrauchern, Versorgungsunternehmen sowie Staat und Gemeinwesen.Durch zellenweise Betrachtung werden auch kleinräumliche Teilversorgungen und Kombinationen mehrerer Energieträger berücksichtigt.Als Ergebnis der Anwendung werden für das jeweilige Stadtgebiet oder eine beliebige Anzahl kleiner Teilbezirke die unter den gegebenen Randbedingungen günstigste Versorgungskombination und die sich hieraus ergebenden Konsequenzen wie Investitionen, Kosten, Primärenergieeinsatz und Emissionen ausgedruckt. ud/difu

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Wärme, Raumklima, Wärmebedarf, Fernwärme, Bewertungsmodell, Wärmebedarf, Energieversorgung, Methode

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Heidelberg:(1978), ca. 260 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Essen 1979)

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Wärme, Raumklima, Wärmebedarf, Fernwärme, Bewertungsmodell, Wärmebedarf, Energieversorgung, Methode

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