Veränderungen beim sozialistischen Eigentum im Bereich der Wohnungswirtschaft der DDR.
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SEBI: 84/1395-4
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Zusammenfassung
Wandlungen der inneren Struktur beim genossenschaftlichen Eigentum brachten eine Annäherung an das "gesamtgesellschaftliche Volkseigentum". Der private Sektor der Wohnwirtschaft, der noch bei etwa 50 Proz. liegt, geht zurück, da keine privaten Mietwohnungen mehr gebaut werden, private Wohngebäude z.T. in staatliches Eigentum übergehen und der individuelle Wohnungsbau gering ist. Der gegenwärtige Anteil genossenschaftlicher Wohnungen wird weiter steigen. Diese Eigentumsform verliert bei wachsender Vergesellschaftung und verstärkter Verstaatlichung ständig traditionelle genossenschaftliche Elemente. In diesem Vergesellschaftungsprozeß wird genossenschaftliches Wohnungseigentum immer mehr staatlichem Eigentum angeglichen. Auch der Anteil volkseigener Wohnungen, der gegenwärtig etwa ein Drittel beträgt, wird weiter steigen, da der Anteil des volkseigenen Neubaus auch weiterhin über 50 Proz. betragen wird. rk/difu
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Eigentum, Sozialismus, Wohnungsbau, Wohnungswirtschaft, Wohnungsbaugenossenschaft, Volkseigentum, Kredit, Finanzierung, Wohnungsmarkt, Hausgemeinschaft, Mietergemeinschaft, Bauwesen, Mietwesen, Wohnungswesen, Erhebung/Analyse
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Berlin: (1983), 51 S., Abb.; Tab.
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Eigentum, Sozialismus, Wohnungsbau, Wohnungswirtschaft, Wohnungsbaugenossenschaft, Volkseigentum, Kredit, Finanzierung, Wohnungsmarkt, Hausgemeinschaft, Mietergemeinschaft, Bauwesen, Mietwesen, Wohnungswesen, Erhebung/Analyse
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FS-Analysen; 3-83