Planungsgrundlagen für die Entwicklung des Detailhandels in Altstadt-Zentren. Fallstudie Altstadt-Zentrum Rheinfelden.
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1978
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ZZ
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SEBI: 80/3998-4
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DI
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Abstract
In vielen Altstadt-Zentren ist der Einzelhandel heute in seiner Existenz gefährdet, sei es durch die Konkurrenz regionaler Einkaufszentren, sei es durch moderne Großbetriebe am Stadtrand. Am Beispiel der mit ihren 89 Einzelhandelsbetrieben noch gut überschaubaren Altstadt von Rheinfelden wird die Aufgabe einzulösen versucht, für eine Vielzahl von Einzelhandelsbetrieben die notwendigen Informationen zu beschaffen, die es gestatten, die Bedingungen zu formulieren, die erfüllt sein müssen, damit sie an ihren gegebenen Standorten wirtschaftlich erfolgreich weiterbestehen können. Zu diesem Zweck werden zunächst die betriebswirtschaftlichen Daten hinsichtlich von Verkaufsfläche, Arbeitsplätzen, Umsatz, Betriebsgröße, -kosten, -erträge und Rendite zusammengestellt und mit den Durchschnittswerten des schweizer Einzelhandels verglichen. Die räumliche Dimension wird berücksichtigt durch eine Untersuchung über den Anteil Rheinfeldens an der regionalen Kaufkraft und durch lokale Zuordnung von Betriebsstandorten zu bestimmten Stadtgebieten. Eine städtebauliche Detailuntersuchung zeigt, daß die betriebswirtschaftlichen Besonderheiten der Altstadtbetriebe weitgehend durch die baulichen Gegebenheiten zu erklären sind. Eine Analyse von vier Entwicklungsprojekten ergibt die Aufwertung des Einzelhandels in der Altstadt ist nur zu erreichen durch bauliche Veränderung, Verbesserung des Sortiments, neue Fußgängerverbindungen und bessere Parkmöglichkeiten. bg/difu
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Zürich: (1978), 268 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.