Dorferneuerung und Grünplanung.
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1981
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SEBI: Verw 1310-37
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Zusammenfassung
Als Leitbild für die Grünplanung von Dörfern nennt der Autor im vorliegenden Vortrag u. a. folgende Thesen Das bäuerliche Dorf ist Teil der umgebenden Landschaft; landschaftliche Elemente, z. B. naturnahe Bachläufe, topografische Besonderheiten, prägen das Dorf. ,,Landschaft'' beginnt nicht erst am Ortsrand oder endet dort. Von allen Punkten des Dorfes ist die freie Landschaft schnell zu erreichen; Zäune sind selten. Zahlreiche Fußgängerverbindungen, z. T. Trampelpfade, führen in die ortsnahe Flur. Das Dorf in seiner gesamtheitlichen Situation und den dortigen landschaftlichen Elementen stark geprägt. Vielfältige Blickbeziehungen vom Dorf in die Landschaft sind typisch. Grünstrukturen (Bäume und Sträucher) im Ortsbereich unterscheiden sich von den Grünstrukturen im landschaftlichen Bereich nur hinsichtlich der formalen Anordnung oder nur geringfügig hinsichtlich der Artenzusammensetzung. Dorfstraßen und Dorfplätze sind meist noch Begenungsraum und Kinderspielplatz. st/difu
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In: Stößner, Günther u. a.: Fachtagung 1980 München, Flurbereinigung und Umweltgestaltung.Berichte aus der Flurbereinigung 37/1981.Hrsg.: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Abteilung Ländliche Neuordnung, München: (1981), S. 133-139, Kt.; Abb.
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Serie/Report Nr.
Berichte aus der Flurbereinigung; 37