Gustav Oelsner und das neue Altona. Kommunale Architektur und Stadtplanung in der Weimarer Republik.
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1984
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SEBI: 85/145-4
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Zusammenfassung
Die bis 1937 eigenständige Industriestadt Altona erlebte in den 20er Jahren eine interessante Phase architektonischer und städteplanerischer Reformkonzepte. Die Arbeit untersucht diese Reformära, die maßgeblich von dem parteilosen Bausenator Gustav Oelsner geprägt wurde. In acht Kapiteln und einem Dokumentationsteil wird das Gesamtwerk des 1924 zum Bausenator gewählten Oelsner in seinen künstlerischen, biographischen, städtebaulichen, stadtgeschichtlichen und politischen Zusammenhängen mit dem Schwerpunkt auf der Phase der Weimarer Republik betrachtet. Bei seinen umfangreichen Nachforschungen entdeckte der Verfasser auch den bisher als verschollen gegoltenen Generalbebauungsplan für Groß-Hamburg von 1923 wieder, der Oelsners Ruf als Stadtplaner begründete. Die Studie betont die politisch-gesellschaftlichen Bedeutungszusammenhänge, in denen die kommunale Altonaer Architektur stand. gwo/difu
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Hamburg: Ernst Kabel (1984), 216 S., Kt.; Abb.; Lit.Reg.(phil.Diss.; Hamburg 1983)