Kompostierung organischer Garten- und Haushaltsrückstände als Beitrag zur Minimierung des Hausmüllaufkommens. "Pilotprojekt Biotonne Gelsenkirchen". - Kompostierung organischer Garten- und Haushaltsrückstände. "Konzept zur Einführung der Biotonne - dargestellt am Beispiel der Stadt Gelsenkirchen"; Umschlagtitel.
Selbstverl.
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Datum
1994
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Herausgeber
Selbstverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bochum
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 95/1140-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
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S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Müllberge einer konsumorientierten Gesellschaft wie der unseren geraten immer mehr außer Kontrolle und drohen, die biologische Umwelt als Lebensgrundlage endgültig zu vernichten. In dieser Untersuchung kommt zur Sprache, daß ein Teil des anfallenden Hausmülls, der organische Garten- und Hausmüll, durchaus sinnvoll entsorgt werden könnte. Der Autor berücksichtigte bundesweite Untersuchungen, die den Anteil des organischen Mülls auf ein Drittel der gesamten Rückstände bezifferten. Mit Hilfe einer Müllanalyse beim sogenannten Gelsenkirchener Projekt versucht der Autor zu zeigen, wann und wie es sinnvoll ist, organische Anteile per Müllkompostierung zu entsorgen und der Rohstoffgewinnung zuzuführen. Am Beispiel eines Kompostierungsversuchs im Haushalt des Verfassers wird versucht, Rückschlüsse für die Einführung einer "Biotonne" in Gelsenkirchen zu ziehen. Betrachtet werden weiterhin die Öffentlichkeitsarbeit und Information der Bürger sowie die rechtlichen Grundlagen bei der Planung der getrennten Sammlung organischer Reststoffe. mabo/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XIII, 138 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Befragung , Hausmüll , Siedlungsabfall , Abfallart , EDV , Privater Haushalt , Kompostierung , Methode , Umweltschutz , Entsorgung
Serie/Report Nr.
Materialien zur Raumordnung; 46