Öffentliche Finanzwirtschaft in Westdeutschland 1944-1948. Steuer- und Haushaltswesen in der Schlußphase des Krieges und den unmittelbaren Nachkriegsjahren unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in der britischen Zone.
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1984
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SEBI: 85/3294
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Zusammenfassung
Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung der öffentlichen Finanzwirtschaft, verstanden als staatliche Mittelbeschaffung und -verwaltung, in der britischen Zone bis 1948, wo durch die Vereinigung der westlichen Wirtschaftsgebiete die Bedeutung der zentralen Finanzbehörden in der britischen Zone rapide zurückging. Für die räumliche Eingrenzung sprechen zwei Gründe: Erstens vollzog sich hier die Wiederaufnahme der wesentlichen Funktionen des öffentlichen Finanzwesens in Anknüpfung an die alten Formen der Reichsfinanzverwaltung, und zweitens verdeutlicht gerade die Analyse des öffentlichen Finanzwesens die zentralistischen Tendenzen der britischen Besatzungsmacht. Nach der Charakterisierung der NS-Finanzpolitik werden das Ingangsetzen und die Normalisierung der öffentlichen Finanzwirtschaft unter Berücksichtigung der Tätigkeit des Alliierten Kontrollrates 1945 und 1946 dargestellt. Abschließend geht es um die Entwicklung des Steueraufkommens bis zur Währungsreform. gwo/difu
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Frankfurt/Main: R.G.Fischer (1984), 544 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Univ.München 1982)