Flurbereinigung und Aussiedlung als Voraussetzung und Mittel der Rationalisierung der deutschen Landwirtschaft.
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1961
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SEBI: 79/5714
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Zusammenfassung
Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft im Rahmen der EWG werden Maßnahmen zur landwirtschaftlichen Strukturverbesserung für unbedingt notwendig erachtet. Nach einer Erörterung der historischen, sozialen und naturbedingten Ursachen sowie des Ausmaßes der Flurzersplitterung wird deren negativer Einfluß auf die betriebswirtschaftlichen Verhältnisse erläutert. Es folgt ein Abriß über die historische Entstehung und Entwicklung der Flurbereinigungsgesetzgebung und der entsprechenden rechtlichen Verhältnisse sowie eine eingehende Erläuterung der Aufgaben und Ziele der Flurbereinigung, die sich einerseits mit den ökonomischen Auswirkungen der Maßnahmen auseinandersetzt und andererseits die Durchführung des Flurbereinigungsverfahrens verdeutlicht. Besondere Aufmerksamkeit wird im folgenden den mit der Aussiedlung bestimmter Betriebe aus der Enge eines Ortsverbandes entstehenden Problemen gewidmet. Ziel der im Rahmen der Flurbereinigung durchgeführten Aussiedlungsmaßnahmen ist es, die Ortskerne aufzulockern und die im Dorf verbleibenden Hofanlagen zur Erweiterung von Nachbarbetrieben zu nutzen sowie in günstiger Lage zu den arrondierten Flächen einen neuen, betriebswirtschaftlich rentablen Hof für den Aussiedler zu errichten. bg/difu
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Köln: (1961), 141 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.