Verflüssigung des Baulandmarktes und Erhaltung des offenen Kulturlandes. Unter einen Hut?

Abstract

In der Schweiz wird die Bauwirtschaft weiterhin konfrontiert mit der Sicherung der landwirtschaftlichen Flächen, der Verbesserung des Kulturlandschutzes und einer entschädigungslosen Auszonung von Bauland. Gegenüber den extremen Standpunkten bezüglich einer Verschärfung des Raumplanungs- und Bodenrechts wird ein Mittelweg vorgestellt. Er soll Wege aufzeigen, wie man einerseits den landwirtschaftlich nutzbaren Boden allgemein besser schützen und andererseits die effektive Überbaubarkeit von Bauzonen in neu zu schaffenden Erschließungsetappen gewährleisten kann. (hb)