Die indirekte Einleitung von Abwasser als Regelungsobjekt des Wasserrechts.

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IRB: Z 1014
SEBI: Zs 61-4
BBR: Z 121

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Zusammenfassung

Im Jahre 1976 ist das Abwasserabgabengesetz in Kraft getreten. Welche Auswirkungen dieses für die Direkteinleiter bringt, wird seit langem diskutiert. Dabei scheint die Frage bislang etwas zu kurz gekommen zu sein, in welchem Maße dieses Gesetz das Verhältnis der direkteinleitenden Betreiber öffentlicher Kläranlagen zu den angeschlossenen Indirekteinleitern beeinflusst hat. Der Beitrag geht dabei u.a. auf das Bestreben zur Verringerung der Zahl der Direkteinleiter ein, zeigt die wasserrechtlichen Ansätze zur Einflussnahme auf die Beschaffenheit indirekt eingeleiteten Abwassers auf und nennt abschließend die Instrumente zur Steuerung von Menge und allgemeiner Schädlichkeit indirekter Einleitungen. hb

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Entsorgung, Abwasser, Abwasserabgabengesetz, Direkteinleiter, Indirekteinleiter, Abwasserbeschaffenheit, Schädlichkeit, Schadstoffverminderung, Emissionsgrenze

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Deutsches Verwaltungsblatt 96(1981)Nr.14, S.668-673, Lit.

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Entsorgung, Abwasser, Abwasserabgabengesetz, Direkteinleiter, Indirekteinleiter, Abwasserbeschaffenheit, Schädlichkeit, Schadstoffverminderung, Emissionsgrenze

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