Stadtreparatur mit Steinen statt mit Klötzen. 12 Werkbundhäuser im Karlsruher "Dörfle".
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ZZ
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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
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Zusammenfassung
Es wird das Projekt eines Modellversuches vorgestellt, mit 12 Wohnhäusern als Blockrandbebauung, mit vergleichbarem Wohnwert wie im Stadtumland ausgestattet, individuell entworfen und maßstäblich ins Stadtgefüge eingepasst, um den "Stadtflüchtigen", die sonst ein individuelles Eigenheim im Grünen bauen, das Wohnen im Stadtkern wieder attraktiver zu machen. Die Grundstücks- und Baukosten für diese von den Architekten nicht als Stadthaus sondern als standortgebundene Stadtreparatur genannten Vorschläge, entworfen nach selbstgewählten Gestaltungsregeln, mit jeweils rund 160 qm Wohnfläche, einschl. jeweils mindestens 1 Einliegerwohnung, sind kaum höher als diejenigen eines Einfamilienhauses am Stadtrand oder auf dem stadtnahen Lande. fw
Beschreibung
Schlagwörter
Stadterneuerung, Wohnen, Kosten, Stadtgestaltung, Eigenheim, Stadtreparatur, Werkbund, Stadtumland, Stadtgefüge, Gebäudetyp, Eckhaus, Parzellierung, Bautiefe, Traufhöhe, Dachneigung, Gestaltungsregel, Stadthaus
Zeitschrift
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Bauwelt 70(1979)Nr.21, S.858-862, Abb.
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Stadterneuerung, Wohnen, Kosten, Stadtgestaltung, Eigenheim, Stadtreparatur, Werkbund, Stadtumland, Stadtgefüge, Gebäudetyp, Eckhaus, Parzellierung, Bautiefe, Traufhöhe, Dachneigung, Gestaltungsregel, Stadthaus