Weiterentwicklung der Hochschulkooperation in der Großregion. Développement de la coopération entre les institutions de l'enseignement supérieur de la Grande Région. Saarland - Lorraine - Luxembourg - Rheinland-Pfalz - Région Wallonne - Communauté Francaise de Belgique - Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens.

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Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Speyer

Sprache

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0179-2318

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Standort

ZLB: 2007/2108

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

SW
KO

Autor:innen

Zusammenfassung

Es wird eine Bestandsaufnahme der Hochschulkooperationen vorgenommen und Perspektiven für deren Weiterentwicklung aufgezeigt. Folgende Fragen werden behandelt: Welche Akteursgruppen prägen den Hochschulraum der Großregion? Welche Dimensionen der Hochschulkooperation gilt es für die Weiterentwicklung und Vertiefung zu unterscheiden? Welche inhaltlichen Schwerpunkte und Chancen der Hochschulkooperation lassen sich derzeit in der Großregion ausmachen? Welche Strategien und Maßnahmen unterstützen die Weiterentwicklung und Vertiefung der verschiedenen Dimensionen der Hochschulkooperation in der Großregion? Die systematische Zusammenstellung der genannten Akteurgruppen wird als ein wichtiger Ausgangspunkt für das Handeln in dem Feld angesehen. Dabei werden die unterschiedlichen politisch-administrativen Rahmenbedingungen des Hochschulwesens in den Teilregionen und die Vielzahl der beteiligten Akteursgruppen mit ihren spezifischen Interessenlagen herausgearbeitet. Bei den vielfältigen Dimensionen der Hochschulkooperation lassen sich Kooperationsbeziehungen hinsichtlich der Aufgabenfelder der Hochschulen in Studium und Lehre, Forschung, Weiterbildung und Wissenstransfer unterscheiden. Angesichts der verschiedenen Akteurgruppen in den Hochschulen können sich Kooperationsbeziehungen auf die Hochschulleitungen, z.B. in strategischen Fragen, den Bereich der Dozenten und Forscher, bei der Entwicklung gemeinsamer Studiengänge und Forschungsvorhaben, und auch auf die Hochschuladministration, etwa auf den Erfahrungsaustausch zu Fragen des Hochschulmanagements, beziehen. Die Bestandsaufnahme der Hochschulkooperationen selbst greift vor allem auf Vorarbeiten aus der Großregion zurück. Parallel zu den bestehenden Kooperationen und den Möglichkeiten ihrer Stabilisierung stellt sich vor allem die Frage nach den bislang noch nicht genutzten Potenzialen der Zusammenarbeit und den Möglichkeiten, diese zu erkennen und zu nutzen. Abschließend stehen Strategien und Maßnahmen der Kooperationsentwicklung im Mittelpunkt des Berichts. Grundlagen bilden die Auswertung wissenschaftlicher Untersuchungen, insbesondere aus dem Gebiet der Wissenschaftsforschung, und Interviews mit Experten aus der Großregion. goj/difu

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Seiten

130 S.

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Speyerer Arbeitsheft; 187